Sonntag, 27. Juli 2014

Reisefrust

Reisen erweitert den Horizont, man lernt interessante Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und spürt den Wind unter den Flügeln. Reisen macht frei, reisen macht glücklich. Oder nicht? Hier ist ein Post, der uns schon seit längerem auf der Seele liegt.



Manchmal ist reisen einfach nur anstrengend, und manchmal ist reisen richtig Scheiße: Man will einen Salat, aber darf nur Frittiertes essen, wie in Indien und Myanmar. Es ist tierisch heiß und man kann keinen Sport machen, wie in Santa Marta. Alle wollen dein Geld, wie in Kuba. Man schläft in unbequemen Betten, bekommt schlechtes Essen, verbringt Stunden im Bus, wartet auf irgendeinen Transport, handelt ständig irgendwelche Preise aus, ist gelangweilt vom Smalltalk, dreht sich im Kreis bei seiner Planung, wird übers Ohr gehauen oder es sind einfach die Batterien leer. Meistens hält man das ganz gut aus, wenn dann aber Müdigkeit, Hunger oder Krankheit dazukommen, kann einen das ganz schön fertig machen. In solchen Fällen denkt man an sein schönes Bett zu Hause, sein Sofa, seinen Kühlschrank und natürlich an seine Familie und seine Freunde. Wir fragen uns dann, warum wir all das für was auch immer grade vor uns liegt eingetauscht haben.

Ab und zu stecken wir einen Dämpfer ganz gut weg. Wie in Mount Abu (Indien), als der einzige Wanderguide vor Ort bei dem wir im Vorhinein eine Zwei-Tage-Wanderung gebucht hatten auf die wir uns sehr gefreut hatten... endlich wieder Natur, Wald und Bewegung... uns am Vorabend sagt, dass er keine Lust auf die Tour habe, weil er lieber zu einem Fest gehe. Wir waren extra in einem extrem schlechten Bus 5h dorthin gefahren, davon eine Stunde durch Serpentinen. Jeder der mich kennt, weiß wie es mir dabei geht. Irgendwie nahmen wir es aber locker, jedenfalls nachdem wir dem Guide eine Bewertung bei Tripadvisor hinterlassen hatten, die sich gewaschen hatte. Der Ort war tierisch hässlich. Überall lag Muell rum, aber das störte die Inder natürlich nicht. Sie kamen aus Gujarat dorthin, um Urlaub zu machen. Gingen auf einen hässlichen Jahrmarkt auf dem so laut Technomusik gespielt wurde, dass man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte und fuhren auf einem See Tretboot. Wir machten das Beste daraus und fanden es einfach super interessant uns das anzuschauen. Am nächsten Tag warteten 7h Busfahrt in einem noch schlechteren Bus auf uns. Was solls...

Manchmal haut einen aber auch eine Kleinigkeit um. Nur eine Woche später fuhren wir zum Taj Mahal. Es regnete pausenlos und ich war bitter enttäuscht. Ich hatte mich so gefreut das strahlende Taj Mahal zu sehen und nun konnte man das weisse Gebäude kaum vom grauen Hintergrund unterscheiden. Unsere Unterkunft hatte auch nichts mit der Beschreibung im Internet gemeinsam und so trug der Schlafmangel nicht dazu bei, meine Laune zu heben. Ich war wirklich untröstlich. Thorben wiederum machten unsere Kommunikationsprobleme in China, trotz Sprachkurs und intensiver Nutzung von Körpersprache, schwer zu schaffen. Als eine Gemüseverkäuferin, von der er fünf Mangos haben wollte, uns nach 5 Minuten immer noch nicht verstand, wurde Thorben (auf die Mango zeigend und fünf Finger hebend) so gereizt wie ich ihn selten erlebt habe. Manchmal genügt eben ein Tropfen um das Fass zum überlaufen zu bringen.

Viele Freiheitsgrade beim Reisen zu haben stellt sich manchmal als energieraubender heraus als ich gedacht hätte.  Das stressigste am Nichtplanen ist, dass man am Ende oft mehr Zeit mit Planen bzw Umplanen verbringt. Die einfachsten Optionen gehen dann nämlich nicht mehr. Manchmal kommen wir irgendwo an und weil wir nicht genug recherchiert haben, merken wir erst dann, dass die Wanderung die wir machen wollten zu dem Zeitpunkt bzw ohne vorherige Absprache gar nicht angeboten wird, wie in Manizales. Oder der Flug den wir uns ausgeguckt hatten ist doppelt so teuer geworden weil wir uns eine Woche vorher nicht festlegen wollten und wir müssen stattdessen 26h im Bus verbringen, wie in Sao Luis.

Feste Pläne klappen allerdingst meist auch nicht. Nachdem wir den Norden von Yunnan erkundet hatten, war es uns dort zu kalt und wir hatten die Nase vom chinesischen Tourismus voll. Wir wollten das authentische China sehen. Wir buchten also einen Flug in die idyllische Karstlandschaft von Guanxi, um dort alleine eine mehrtägige Radtour von Guilin nach Yangshuo zu machen und so Land und Leute kennen zu lernen. Der Plan scheiterte schon bei der Ankunft. Es regnete in Strömen und würde laut Wetterbericht so schnell auch nicht aufhören. Wir flüchteten uns ins nahe Einkaufszentrum und dort in ein Restaurant was zu mindest ein BISSCHEN nach Heimat schmeckt: Pizza Hut. Dort verbrachten wir die nächsten 8 (!) Stunden und erholten uns langsam von unseren geplatzten Fahrradtourträumen.

Manchmal ist es das Wetter und manchmal sind es menschliche Fehler die einem einen Strich durch die Rechnung machen. In Myanmar wollten wir einen heiligen Berg besuchen. Da wir gerne wandern, aber nicht mit unseren vollen Reiserucksäcken, taten wir uns schwer zu entscheiden, ob wir im Dorf oder auf dem Berg übernachten sollten. Bei ersterem hätten wir unsere Rucksäcke im Dorf gelassen und wären den Berg hochgewandert, hätten aber vor Sonnenuntergang den letzten Bus zurück ins Dorf nehmen müssen. Bei der zweiten Option wären wir nicht gewandert sondern hätten den Bus auf den Berg genommen und hätten dafür die mystische Zeit des Sonnenuntergangs und Sonnenaufgangs mit den buddistischen Gläubigen auf dem Berg erlebt. Wir entschieden uns für letzteres. Als wir aber am späten Nachmittag auf dem Berg ankamen, stellte sich heraus, dass etwas mit unserer Hotelreservierung schiefgegangen war. Und keines der Hotels die Ausländer beherbergen dürfen hatte ein Zimmer frei. Uns blieb eine halbe Stunde bis wir den Bus ins Tal nehmen mussten. Weder Wanderung noch Sonnenuntergang, und noch nicht mal die verbleibende Zeit konnten wir geniessen, weil wir so sauer waren.

Wenn man krank ist will man eh nach Hause, am besten zu seiner Mutter. Und auf so einer Reise hat man dauernd irgendwas. Von Zahnschmerzen, Bindehautentzündung, Mandelentzündung, Bronchitis, Grippe, bis natürlich zu mehr oder weniger schlimmen Erkältungen und Magenverstimmungen. Wobei letzteres erstaunlich selten und in heftiger Form bisher nur einmal in Kuba aufgetreten ist. Wahrscheinlich sind unsere Mägen mittlerweile abgehärtet. Der Rest vom Immunsystem leider nicht. Beim ständige Reisen in unterschiedlichen Gegenden und in Transportmitteln mit vielen Menschen wird der Körper mit allerlei Bakterien und Viren konfrontiert. Wenn man dann krank im Bett liegt, will man sich gerne nach Hause beamen bis man wieder fit ist.

Was aber mit Abstand am meisten nervt beim Reisen ist das Zimmersuchen. Wir sind ja nicht wählerisch was Luxus angeht. Aber wegen meiner Schimmelpilzallergie fallen je nach Klima 30-80% der Unterkünfte für uns aus. Und so können wir nur in den seltesten Fällen, zum Beispiel in einem guten Hotel mit sehr vielen Zimmern, vorbuchen, weil ich das Zimmer eigentlich immer vorher inspizieren muss. Stattdessen laufen wir nach unserer Ankunft im Ort meist eine Stunde von Pension zu Pension. Fragen, ob noch ein Zimmer frei ist und ob wir es anschauen dürfen. Oft sind die Besitzer, grade von kleineren Pensionen, beleidigt, weil wir ihr schimmeliges Zimmer nicht nehmen und beteuern jedesmal, dass ihr Zimmer wirklich keinen Schimmel habe. Na klar, die blauen Flecken an der Wand sind Verzierung und wenn der Putz schon abbröckelt weil die Wand bucklig ist vor lauter Schimmel braucht sie nur einen neuen Anstrich, sonst nichts. Hat ein Zimmer dann tatsächlich keinen Schimmel, hat die Hostel im Zweifel einen Hund oder eine Katze, was uns beide zum Nießen bringt. Thorben meinte als er krank auf Ilha Grande ankam, halb im Ernst, dass er die emotionale Enttäuschung grade nicht verkraften könne, wenn wir wieder ein Zimmer nach dem anderen ansehen und nicht nehmen können. Das klingt vielleicht etwas übertrieben, ist es aber nicht. Schließlich suchen wir unser Zimmer immer nach einer anstrengenden Busfahrt oder einem Flug und sind müde und/oder hungrig und haben schwere Rucksäcke an. Grade in heißen Ländern schlaucht das ganz schön. Es ist auch irgendwie ein Mistgefühl, wenn man in einer fremden Stadt ist und keine Bleibe hat. Besonders schlechte Erinnerungen haben wir dabei an Rangoon, Agra, Havanna, Santiago de Cuba, Rio de Janeiro und Ilha Grande.

Und manchmal kommt alles zusammen. Unsere vielleicht härtesten Tage hatten wir in Maranhao, Brasilien. Nach unserer 3-tägigen Wanderung im wunderschönen Lencois Maharenses Park waren wir müde und erschöpft. Wir hatten in Hängematten geschlafen und waren an zwei der letzten drei Nächte um 3:00 Uhr nachts aufgestanden um zu wandern. Da stellte sich heraus, dass unser Guide es nicht hinbekommen hatte unsere Rucksäcke zum Endpunkt transportieren zu lassen. Statt zu den Couchsurfern in Sao Luis zu fahren, die uns das dort stattfindene Bumba meu boi Fest zeigen wollten, mussten wir also in die andere Richtung fahren und auch dort schlafen. Wir fanden natürlich keine Unterkunft ohne Schimmel und waren völlig am Ende. Zudem lief grade das Deutschlandspiel gegen Algerien, was wir verpassten. Wir gaben auf. Das Päarchen mit dem wir die Wanderung gemacht hatten zeltete im Garten einer Hostel in der wir wegen des Hundes bzw unserer Allergie nicht schlafen konnten. Letztlich tauschten wir mit ihnen, so dass sie im Hostel und wir im Zelt schliefen.

Aus irgendwelchen Gründen hatte Thorben entschieden das Überzelt nicht aufzubauen. Und so konnten wir bis 1 Uhr nicht schlafen, weil sich andere Reisende im Garten unterhielten und weil das Licht in der Küche an war und in unser Zelt schien. Um 4 Uhr brach dann die Gruppe, die neben uns zeltete lautstark auf. Mit drei Stunden Schlaf sah die Welt am nächsten Tag also keinesfalls besser aus, als wir um 6 Uhr im Bus nach Sao Luis saßen. Ich brauchte ein richtig gutes Hotel in Sao Luis um meine Kräfte wieder herzustellen. Ich versuchte etwas übers Internet zu buchen, gab aber nach einer Stunde frustriert auf, weil die mobile Verbindung so schlecht war. Schließlich ließen wir uns ohne Reservierung zum besten Hotel im Zentrum von Sao Luis fahren. Es war leider bereits etwas in die Jahre gekommen. Und natürlich, es hatte Schimmel. Netterweise durften wir unsere Rucksäcke für eine Stunde im Hotel lassen, damit wir uns ohne Gepäck umschauen konnten.

Nach einem starken aber kurzen Regenguss schauten wir uns also um. Die Gebäude in der Altstadt waren alle schon von aussen grün vom Schimmel; bei dem Regen kein Wunder. Zu unserer Frustration und Müdigkeit gesellte sich  Hunger. Wir waren GEREIZT. Unsere neuseeländischen Freunde nannten das sehr passend "hangry". In solchen Situationen ist es besonders wichtig, dass man zusammenhält, sich gegenseitig aufbaut und versucht die positive Seite zu sehen. All das taten wir nicht. Wir schrien uns auf der Straße an, wir waren uns uneinig ob es sich überhaupt lohnte weitere Pousadas anzuschauen, außerdem hatte ich keine Lust auf Bohnen mit Reis und Farofa, aber etwas anderes fanden wir auch nicht. Letztlich ging Thorben alleine Essen und ich blieb stur auf der Strasse stehen. Ich war unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich wollte einfach nur ein Zimmer haben und schlafen. Ich hatte mir im Bus noch die Adresse des IBIS Hotels aufgeschrieben. Natürlich nicht in der touristisch attraktiven Altstadt sondern im Geschaeftszentrum, was aber dafür sprach, dass es neuer und weniger verschimmelt sein könnte.

Dank Thorben, auf den ich immer noch sauer war, fassten wir den Beschluss dorthin zu fahren. Während er unsere Rucksäcke holte, fing es wieder an zu regnen. Noch immer körperlich und geistig am Ende, blieb ich auf der Bank sitzen und wurde nass. Ich dachte es würde so schnell aufhören wie beim letzten mal. Tat es aber nicht. Als Thorben kam stellten wir uns unter. Irgendwann wurde es weniger und wir beschlossen die 800m bis zum Busbahnhof im leichten Regen zu gehen. Aus dem leichten Regen wurde eine Sinnflut und der Busbahnhof war unauffindbar. Die Straßen glichen Bächen. Jetzt war auch Thorben am Ende seiner Kräfte. Was in mir einen Schalter umlegte. Ich besorgte uns ein Taxi. Als wir dann endlich an der Hotelrezeption ankamen, waren wir bis auf die Unterwäsche durchnässt. Das Zimmer sah dann genauso aus wie in jedem anderen IBIS auf der Welt. Ein Traum, ohne Schimmel. Die nächsten 18 Stunden verbrachte ich im Bett. Ich dachte das Schlimmste wäre überstanden, bis wir merkten dass durch den Regen das Handy nass geworden war und den Geist aufgegeben hatte.

Auch danach lief es nicht so richtig glatt weiter. Brasilianische Busfirmen sind nicht darauf vorbereitet, dass Ausländer ein Ticket online kaufen möchten. Nachdem wir es 2h lang probiert hatten und auch meine brasilianische Freundin Marina es nicht geschafft hatte, gaben wir es auf. Am nächsten Tag fuhren wir zwei Stunden vor Abfahrt zum Busbahnhof. Waren am Vorabend nur die Hälfte aller Plätze vergeben, waren nun nur noch 6 frei. Immerhin. Wir nahmen die einizgen beiden Plätze die nebeneinander waren. Natürlich ganz hinten. Dort war der Motor am lautesten, spürte man alle Schlaglöcher und die tausenden von Verkehrsberuhigungen am stärksten, um am schlimmsten: man konnte den Sitz nur halb so weit nach hinten lehnen wie alle anderen. Nach 22 Stunden geplanter Fahrt und weiteren 4 Stunden Verspätung mit einer zu gut funktioniernden Klimaanlage und unmöglichen Schlafpositionen, war ich zu einem Eiszapfen gefroren und hatte wieder akuten Schlafmangel.

Im Nachhinein war alles eigentlich immer doch gar nicht so schlimm...: In China kürzten wir unsere Zeit in Guanxi, nahmen den Bus statt des Fahrrads nach Yangshuo und buchten einen Flug nach Peking wo wir bei Sonnenschein unseren Freund Alex trafen. In Myanmar fragte ich den Tränen nahe bei einigen Hotels die eigentlich keine Ausländer aufnehmen dürfen nach einem Zimmer. Und siehe da, wir bekamen eins. Wir blieben auf dem Berg und die Stimmung beim Sonnenuntergang machte alles wett. Und selbst nach unserer Odyssee in Maranhao wendete sich alles zum Guten. Meine Freundin Marina wartete am Busbahnhof auf uns und sorgte mit ihrem Zwillingsbruder Jose dafür, dass es uns in den nächsten Tagen an nichts fehlen sollte. Sogar das Handy funktionierte nach ein paar Tagen wieder.

Ende gut, alles gut.

8 Kommentare:

  1. Mein Gott mein Schatz, ich drücke dich ganz feste, ich hab dich lieb.
    Deine Mama

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  2. Ihr Lieben, das kenn ich soooo gut! Und das schon bei unseren viel kürzeren Reisen in Mexico, Thailand, Cuba... Und wie du schon schreibst: am Ende ist doch alles gut. In ein paar Jahren wird euch die Reise als großes Highlight eures Lebens in Erinnerung sein und die großen Ärgernisse werden zu lustigen Kuriositäten verblassen. Viel Spaß weiter! Ich reise gerne lesend bei euch mit. Zumal solche Touren für ubs auf absehbare Zeit nicht drin sind :-). Lg aus HH, Silke

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    1. Hi Silke.
      Freut mich von dir zu hören. Stimmt, am Ende ist alles eine gute Geschichte. Wir haben uns das zu Herzen genommen und vor gestern unsere Pässe im Bus liegen lassen. In Sao Paulo....
      Wie sehen übrigens auch viele Leute mit Kindern reisen. :)
      Viele Grüße, Thorben

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  3. Das habe ich schon lange erwartet, daß Dir irgendwann einmal der Kragen platzt und daß Du mal mit der Realität rüberkommst. Überall nur Sonnenschein, das war mir schon etwas suspekt. So ist eben das Leben. Auch auf einer Weltreise gibt es die gleichen Höhen und Tiefen wie zuhause, nur mit dem Unterschied, daß Ihr da jetzt gemeinsam durch müsst. Haltet zusammen und geht keine unnötigen Risiken ein. Kommt lieber heim wenn Ihr es satt seid. ich verwöhne Euch für den Rest Eurer Weltreise wenigstens mit schimmelpilzfreier Unterkunft und leckerem Essen. PAPA

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  4. Ich hab euch lieb! Ich reise aber lieber noch was weiter, denn auch wenn manchmal alles schief läuft, ist es trotzdem genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber auf das Verwöhnprogramm komme ich zurück :) Und macht euch keine Sorgen! Barbara.

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  5. Toller Artikel!
    Schau doch auch mal auf meinem Blog vorbei :)

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  6. Hallo Barbara und Thorben,
    von allen euren brillianten Beiträgen und Erlebnissen, Beobachtungen und Schilderungen war das der beste Beitrag! Ich habe mir schon von so einigen Weltreisen erzählen lassen, aber was Ihr alles erlebt ist wirklich unvergleichlich. Bisher hat sich alles wie ein einziger Traum gelesen, und man hat sich für euch gefreut und wollte schon direkt los zum Flughafen und ins Abenteuer stürzen. Dieser Beitrag macht euch nun noch viel symphatischer, weil man sich selber wiedererkennt, es ist nun mal nicht alles perfekt und man geht nicht souverän mit jedem Problem um.
    Ihr solltet euch den Blog als Buch binden lassen.

    Vielen Dank, dass wir durch eure authentischen Worte und Bilder, die sich auch mal fernab der 08-15 Wege und Bilder begeben, teilhaben dürfen. Aber jetzt könnt Ihr auch mal langsam zurückkommen, die BezirksOBERliga ruft!

    Viele Grüße, Mathias

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    1. Hi Matus,
      vielen Dank für die Blumen. Freut mich sehr, dass es dir gefällt. Die anderen Beiträge waren aber auch sehr ehrlich - das Spannende und Tolle überwiegt gegenüber dem Frust halt doch.

      Bevor ich aber in der BOL helfen kann, muss ich mir noch Afrika angucken. Sonst wäre es ja keine Weltreise. Morgen geht's los und zu den Spielen im November bin ich wieder da :)

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